Im Westen und Norden Österreichs überwiegt bereits die starke Bewölkung, von Vorarlberg und vom Innviertel ausgehend kommt es häufig zu Regen und Regenschauern aber nur noch vereinzelt zu Gewittern. Nach Osten hin bilden sich nach dem zumindest zeitweise sonnigen Vormittag am Nachmittag mehr und mehr hochreichende Quellwolken, schließlich entstehen auch Gewitterzellen, die örtlich kräftig ausfallen können. Der Wind dreht dabei mehrheitlich auf westliche bis nördliche Richtung, in Gewitternähe sind kurzzeitig kräftige Böen zu erwarten. Überwiegend sonnig bleibt es hingegen in Unterkärnten, der südlichen Steiermark und im Südburgenland. Abschnittsweise frischt dort der Süd- bis Südwestwind mäßig bis lebhaft auf. Tageshöchsttemperaturen zwischen 18 Grad im Rheintal und bis zu 31 Grad im Südburgenland. Heute Nacht: In der Nacht klingen die letzten Gewitter im Osten ab. Allerdings gehen noch einige Schauer nieder und in der Westhälfte regnet es gebietsweise länger anhaltend und regional auch ergiebig. Dort bleiben die Wolken dicht, ansonsten gibt es abseits der Berge auch ein paar Auflockerungen. Der Wind flaut weitgehend ab. Tiefsttemperaturen 12 bis 20 Grad.