Am Sonntag präsentiert sich das Wetter nördlich des Alpenhauptkammes erneut unbeständig und nass. Zwischendurch zeigt sich zwar immer wieder die Sonne, es muss jedoch mit teils ergiebigen Regenschauern gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1600 und 2000m Seehöhe. An der Alpensüdseite scheint hingegen häufiger die Sonne und einzelne Regenschauer bleiben die Ausnahme. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im nördlichen und östlichen Alpenvorland teils stark, aus westlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 3 und 10 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 11 bis 21 Grad. Am wärmsten ist es in Vorarlberg.