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Klima-Aktivisten entpuppen sich als linksextreme Staatshasser

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Die Klima-Aktivisten Luisa Neubauer und Greta Thunberg liefen in Lützerath gemeinsam mit Staatsfeinden auf. In einer Pressemitteilung zeigt die Initiative ''Lützerath lebt'' ihre gefährliche linksextreme Gesinnung.

Erkelenz. Bei der Räumung des Kohledorfs Lützerath wurden die Polizisten von den Besetzern mit Molotow-Cocktails, Steinen und Pyrotechnik attackiert. Bei der Großdemo, bei der sich auch Luisa Neubauer und Greta Thunberg unter die Menge mischten, drangen hunderte Aktivisten in den Tagebau ein. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei, einige Störer griffen dabei gezielt nach den Schusswaffen der Beamten.

Das Fazit: 500 Straftaten und 70 verletzte Polizisten. Bei der Demo habe es laut NRW-Innenminister Herbert Reul insgesamt 14 Transporte in Krankenhäuser gegeben - fünf davon hätten Polizisten betroffen, der Rest seien Demonstranten gewesen. 

Dass bereits im Vorfeld der Räumung mit Aufforderungen wie "Cops töten" oder "Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein" zu Gewalt aufgerufen wurde, davon will die Initiative "Lützerath lebt" nichts wissen. Sie bedient lieber das Narrativ einer überschießenden Polizeigewalt und offenbart in einer Presseaussendung dazu ihr höchstbedenkliches Staatsverständnis und ihre linksextreme Haltung.

„Lützerath lebt“ mit verstörender Mitteilung 

„Im Zusammenhang mit Lützerath entlud sich die Polizeigewalt auch gegen weiße privilegierte Demonstrant*innen und bekommt deshalb eine derartige Aufmerksamkeit. Für von Rassismus Betroffene und anderweitig marginalisierte Menschen ist genau diese Gewalt jedoch Alltagsrealität, ohne dass darüber gesprochen wird."

Und weiter: „Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt und dafür immer wieder Gesundheit und Leben von Menschen aufs Spiel setzt.“ 

Unfassbar: Bei ihrem Besuch im Rheinischen Revier haben sich auch Luisa Neubauer und Greta Thunberg mit „Lützerath lebt“ solidarisiert. 

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