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Studie beweist: Corona-Maskenpflicht hat nichts gebracht

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Die Maske galt während der Pandemie für viele Experten als das mildeste und vor allem das effektivste Mittel zur Eindämmung des Coronavirus. Eine neue Studie beweist jedoch das Gegenteil. 

Eine Meta-Analyse des renommierten, britischen Forschungsnetzwerks „Cochrane Collaboration“  mit insgesamt 611.000 Teilnehmern beweist: Die Ausbreitung des Coronavirus konntes die Masken nicht verhindern. Die Wissenschaftler werteten 78 Studien zwischen 1980 und 2022 aus. 

Zwar schütze die Maske im Einzelfall vor der Infektion, jedoch habe das keinen Einfluss auf das gesamt Infektionsgeschehen. Das Fazit: "Das Tragen von Masken in der gesamten Bevölkerung macht wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied im Vergleich zum Nichttragen von Masken.“

Außerdem, so die Studie, habe es „kaum eindeutige Unterschiede beim Vergleich von medizinischen/chirurgischen Masken und Atemschutzmasken nach dem N95/FFP2-Standard“ gegeben.

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