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Gätjen über Becker: Angst vor der Sammelzelle

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Anlässlich des ersten exklusiven TV-Interviews von Boris Becker bei Sat.1, besuchte Moderator Steven Gätjen ihn schon vorab im Knast. Jetzt nach dem Interview erzählt er von seinen Eindrücken und gewährt erste Einblicke. 

Fast acht Monate lang saß Boris Becker wegen Insolvenzstraftaten im Gefängnis. Heute Abend wird sein erstes TV-Interview nach seiner Zeit hinter Gittern beim TV-Sender Sat.1 ausgestrahlt. Der Moderator Steven Gätjen reiste schon vorab nach England, um Becker im Knast zu besuchen und erste Eindrücke zu gewinnen. 

Dort habe ihn "ein sehr schlanker Boris Becker mit einem Lächeln im Gesicht begrüßt“, berichtet Gätjen. Des Weiteren erklärt er, die Tennislegende als "sehr aufgeräumt" erlebt zu haben. "Wie jemand, der viel Zeit zum Nachdenken hatte.", zitiert die "Bild"-Zeitung den 50-jährigen Moderator. 

Beim Treffen erzählte Becker von seinen ersten Tagen im Gefängnis. "Boris Becker erzählte mir, dass er große Angst davor hatte, in einer Sammelzelle zu landen.“, so der Moderator. Am Anfang seiner Haftzeit saß der ehemalige Tennisprofi im knallharten Wandsworth, ehe er im Mai in den Huntercombe-Knast verlegt wurde. 

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