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Ronaldo-Hammer aus 35 Metern: Freistöße hat er in der Wüste nicht verlernt!

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Aus fast 35 Metern zieht Ronaldo per Freistoß ab und trifft. Auch mit seinen 38 Jahren hat es der Superstar noch drauf - oder war es doch nur Glück?

Ein Gefühl, wie in alten Zeiten. Zeiten, in denen Cristiano Ronaldos Freistöße brandgefährlich waren. Sein Markenzeichen dabei: Flatterbälle. Nach seinem Wechsel in die Wüste zu al-Nassr hatten viele Fans die Befürchtung, dass es nun bergab geht mit dem Superstar. Doch am Samstag gegen Abha Club ließ er einmal mehr seine alte Stärke durchblitzen. 

 

Von rund 35 Metern zieht der Portugiese ab und trifft. Anschließend jubelt er ausgelassen. Zum Ende des Spieles gibt es auch noch einen Elfmeter, den CR7 seinem Teamkollegen überlässt und al-Nassr gewinnt das Spiel. Mit der großzügigen Geste wollte Ronaldo laut übereinstimmenden Medienberichten das Selbstvertrauen seines Kameraden stärken. Dieses kann der Club im Rennen um die Tabellenführung gut gebrauchen, aktuell liegen sie einen Punkt hinter dem Ersten. 

Glück oder Können?

Allerdings gibt es auch einige böse Zungen, die dem Tor von Ronaldo mehr Glück als Können zuschreiben. Der Ball zwängte sich geradeso durch eine kleine Lücke der Mauer hindurch und unhaltbar war der Ball wohl auch nicht für den Tormann. 

Naja, Tor ist Tor und Sieg ist Sieg. Ronaldo wird sich von seinen Kritikern nicht beirren lassen, wie er in der Vergangenheit schon oft zur Schau stellte.

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