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Die letzten
Geheimnisse der Queen

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In England erreicht das neueste Buch über Queen Elizabeth die Nummer 1 der Bestseller-Charts. Autor Gyles Brandreth, ein intimer Freund der Königin, verrät darin viele Geheimnisse aus dem Privatleben der Queen. 

So enthüllt sie, dass Elizabeth ein besonderer James-Bond-Fan war und am liebsten Bond-Filme sah sowie ihre liebste Krimi-Serie "Line Of Duty".

Die Queen hätte vor allem ihr Sinn für Humor ausgezeichnet. Als einmal ein Einbrecher im Palast gefasst wurde, scherzte sie nur: "Das hätte Weihnachten aber ruiniert..."

In Wahrheit hätte Elizabeth entgegen allen Gerüchten auch nichts gegen die Verbindung von ihrem Enkel Harry zu Meghan gehabt - und nur gefunden, dass Harry "ein bisschen zu verliebt in Meghan" sei. Das Interview der beiden bei Oprah nannte sie scherzhaft "Fernseh-Unsinn".

In späten Jahren wurde die Queen sogar zum Technik-Freak - sie besaß ein i-Phone, sandte zahlreiche SMS und sogar Whats App und nutzte einen Laptop.

Tragisch was Brandreth über den Tod von Elizabeth verrät: In Wahrheit habe die Queen seit mehr als zwei Jahren Knochenmark-Krebs gehabt - was auch ihren starken Gewichtsverlust und ihre Mobilitätsprobleme erklärt. Der Knochenmark-Krebs hätte bei der Queen "fürchterliche Knochenschmerzen, insbesondere im Becken und im unteren Rücken" hervorgerufen. Die letzten beiden Jahre hätte sie nur mehr mit enormer Disziplin und unter schweren Schmerzen leben können. Der Autor: "Die Wahrheit ist, dass ihre Majestät schon seit zwei Jahren wusste, dass ihre Lebenszeit nur mehr begrenzt war. Sie ertrug dies mit ungeheurer Anmut und Demut."


  

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