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Wolfgang Porsche Scheidung: So dreist verlässt er seine erkrankte Frau

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Scheidungs-Skandal bei den Porsches! 

Der Milliardär Wolfgang Porsche (79), dessen Clan auf satte 20 Mrd. Euro geschätzt wird, hat seine erkrankte Ehefrau Prof. Claudia Porsche (74) verlassen und reicht eine Scheidungsklage ein. Das Herzlose daran: Er beruft sich auf das österreichische Scheidungsrecht, das das Verschuldensprinzip kennt. Das bedeutet, dass die Ehe nur geschieden werden kann, wenn der andere Ehegatte der erheblichen Verletzung einer Ehepflicht schuldig ist. In diesem Fall begründet Porsche die Scheidung mit der Krankheit seiner Frau.

Kranke Frau wird ersetzt: durch 20 Jahre jüngere!

Dabei war das Paar noch vor Kurzem harmonisch miteinander und Porsche hatte seiner Frau nichts von einer Scheidung gesagt. Doch dann tauchte plötzlich Gabriela zu Leiningen (60) auf, für die der Porsche-Milliardär alles stehen und liegen lässt. In deren Umfeld wird bereits über eine Hochzeit mit dem reichen Mann spekuliert.

Doch die Scheidung von Wolfgang und Claudia Porsche wird nicht einfach, denn sie wird in Österreich vollzogen, wo das Verschuldensprinzip gilt. Claudia Porsche leidet zwar unter einer körperlichen Krankheit, ist aber keinesfalls dement oder an Alzheimer erkrankt, wie es aus dem Umfeld von Wolfgang Porsche und seiner Freundin heißt. Sie will keinesfalls der Scheidung zustimmen und hofft auf eine gemeinsame Zukunft mit ihrem Ehemann nach ihrer vollständigen Genesung.

Freunde sind entsetzt

Vor Gericht erschien gestern auch die Tochter von Claudia Porsche, Louisa Lehmann, da ihre Mutter noch zu schwach ist. Nach einer Stunde ging man auseinander, ohne dass eine Stellungnahme der Beteiligten für die Medien zu erreichen war.

Am Ende geht es jedoch nicht nur um Liebe und Enttäuschung, sondern auch um sehr viel Geld. Denn der Porsche-Clan gehört zu den reichsten Familien Deutschlands und das Vermögen wird auf satte 20 Mrd. Euro geschätzt. Es bleibt abzuwarten, wie die Scheidung ausgehen wird und welche Auswirkungen sie auf das Vermögen der Familie haben wird. Wir bleiben dran! 

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