Der Quotenknaller des Fernsehsenders RTL behauptet sich auch dieses Jahr wieder als Publikumsliebling.
Die Auftaktshow verfolgten 4,26 Millionen vor den Bildschirmen, auf dem Höhepunkt wurden sogar stolze 5,17 Millionen Zuschauer:innen ab drei Jahren gemessen.
Damit ist die diesjährige Staffel allerdings weit abgeschlagen hinter der 8. Staffel 2014, die mit unglaublichen 7,94 Millionen Zuschauer:innen pro Folge den Rekord hält. Das entspricht einem Marktanteil von 44,8 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Damals Teil des Spektakels: Model Larissa Marolt, die acht Mal zur Dschungelprüfung schritt, Schlagerstart Michael Wendler, der schließlich das Handtuch warf und Reality-Sternchen und Dauer-Nackedei Melanie Müller, die sich am Ende die Krone sicherte.
Besetzung
Auch dieses Jahr tummelt sich wieder eine bunte Menge hartgesottener C bis Z-Promis im Urwald-Camp. Mit von der Partie sind:
- Claudia Effenberg (Dirndl-Designerin)
- Papis Loveday (Internationales Model)
- Tessa Bergmeier (Model)
- Verena Kerth (Moderatorin)
- Lucas Cordalis (Sänger)
- Cecilia Asoro (Reality-TV-Star)
- Cosimo Citiolo (Reality-TV-Star)
- Djamila Rowe („Botschaftsluder“)
- Gigi Birofio (Reality-TV-Star)
- Jana Pallaske (Schauspielerin)
- Jolina Mennen (Influencerin)
- Markus Mörl (Sänger)
Was passierte in der dritten Folge?
Model-Zicke Tessa Bergmeier und Cosimo Citiolo schritten gemeinsam zur Dschungelprüfung „Shitstorm – Die letzte spülung“, in der es Fragen zu beantworten und zu buchstabieren galt. Bei jeder falschen Antwort wurde den Kandidat:innen eine großzügige Ladung Schleim, Innereien, Insekten und Federn zuteil. Während Bergmeier um den sofortigen Abbruch der Prüfung bettelt, konnte Citiolo sich die Ekelschreie nicht verkeifen, lies jedoch nicht locker und beendete die Challenge. Der Erfolg war allerdings überschaubar: nur zwei Sterne konnte das Duo ergattern.
Zur kommenden Dschungelprüfung in Folge 4 wählte das Publikum erneut Tessa Bergmeier und der italienische Reality-Star Gigi Birofio. In der letzten Folge musste kein Promi das Camp verlassen.