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Klima-Krieg! Linksradikale planen Sturm auf Großstädte

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Auf der linksextremistischen Internetseite ''indymedia'' wird dazu aufgerufen, ''den Kampf zur Verteidigung von Lützerath auch in den Großstadtgebieten zu propagieren''.

Berlin. "Der Kampf kann immer noch direkt vor Ort unterstützt werden. Und alle, die es nicht schaffen dort hinzukommen: wir können auch hier in Berlin gemeinsam unsere Wut auf die Straße tragen!", heißt es weiter.

Das linksextreme Netzwerk ''Indymedia'' wird von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft "de.indymedia" als linksextrem ein. Bereits zum G20-Gipfel in Hamburg 2017 wurde auf der Webseite zu Gewalt aufgerufen.

In der Nacht auf Freitag hatten in Berlin mehr als zweihundert Linksextreme gegen die Räumung des Dorfes randaliert. Die vermummten Täter warfen Schaufensterscheiben ein, zündeten Mülltonnen an und beschossen eine Polizeiwache mit Pyrotechnik. 

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