Top Stories

Sorge um Torwart-Held Wolff überschattet WM-Sieg

Teilen

Mit einem hart umkämpften Sieg starten unsere Handballer in die WM. Doch eine Verletzung bei Super-Torwart Wolff überschattet den Triumph. 

Sorgen gibt es nach dem Spiel um eine Wadenblessur von Torhüter Andreas Wolff (31), der deswegen in der Schlussphase vom Feld musste und aus der Halle humpelte. "Er hat gesagt, dass seine Wade sich zuzieht. Deswegen haben wir ihn sofort rausgenommen, um zu vermeiden, dass eine Zerrung kommt", sagte Gislason im ZDF.

Handball-Bundestrainer Alfred Gislason geht nicht von einem langen Ausfall von Torhüter Andreas Wolff aus. "Ich denke, dass unsere medizinische Abteilung es bis übermorgen schafft, dass er voll fit ist", sagte der 63-Jährige am Freitagabend in Kattowitz nach dem 31:27-Sieg zum WM-Auftakt gegen Katar.

Damit würde Wolff für die zweite Vorrundenpartie am Sonntag (18.00 Uhr/ARD) gegen Serbien wieder zur Verfügung stehen. 

Mittlerweile gibt es Entwarnung

Wolff erlitt eine leichte Zerrung in der linken Wade. Das teilte der Deutsche Handballbund am Freitagabend nach einer umgehend durchgeführten Ultraschalluntersuchung bei dem 31-Jährigen mit. Wolff werde nun intensiv behandelt, seinem Einsatz im zweiten Vorrundenspiel gegen Serbien am Sonntag stehe derzeit nichts im Wege.
 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.