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Einer muss gehen: Katja im Machtkampf gegen Bohlen

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Der Streit, der durch einen Skandal-Sager von Dieter Bohlen ausgelöst wurde, droht nun ein Opfer mit sich zu bringen. Jemand muss wohl die Jury verlassen oder es kehrt kein Frieden in die DSDS-Jury. 

Der DSDS-Zoff bei RTL hat bereits mehrere Kapitel und gewinnt zunehmend an Komplexität - daher alles nochmal von Anfang. Ausgelöst wurde der Skandal nachdem Dieter Bohlen die Kandidatin Jill Lange, welche in der Vergangenheit an diversen Reality-TV-Formaten teilnahm, gefragt hatte, ob sie sich nur "durchnudeln" lassen oder auch etwas Normales gemacht hätte. Und dann ging es los!

Die Kandidatin war aufgelöst, meldete sich auf Instagram mit Tränen zu Wort. RTL schnitt die entsprechende Stelle aus der TV-Aufzeichnung. Und Katja Krasavice, die Jury-Kollegin vom Pop-Titan. Die begann zu komponieren - einen Disstrack gegen Bohlen. Dieser konterte in einem Interview mit einem Radiosender, behauptete, es gäbe Leute, die sind auf einem Niveau, welches außerhalb seines Wahrnehmungsspektrums läge.

Einer muss gehen oder wird gehen 

Beide hatten zu diesem Zeitpunkt dem jeweils anderen einen Schlag zugesetzt, es wäre fair gewesen. Doch Katja wollte Bohlen endgültig zu Boden werfen. Via TikTok veröffentlichte sie ein Video, in dem sie ihn als „Lügner" und „Blender" bezeichnet, untermauert ihre Aussagen sogar mit Screenshots von Chat-Verläufen. 

@katjakrasavice

Erst scheisse bauen und danach noch lügen ????????‍♀️

♬ Originalton - KatjaKrasavice
 

Jetzt fürchtet der Pop-Gigant wohl eine Blamage. Katja könnte ihn in den Live-Sendungen mit seinem Skandal-Spruch vorführen und aufs Korn nehmen. Es wäre ein Risiko, das er nicht eingehen möchte. Katja soll laut einem Insider der "Bild"-Zeitung kühlen Kopf bewahrt haben, hat sogar angeboten aus der Jury auszusteigen, doch das sei abgelehnt worden. RTL wollte sich diese Blöße nicht geben, es hätte die ohnehin miese Quote wohl noch weiter runtergetrieben. 

Aktuell soll der DSDS-Sender die beiden Streithähne zum Stillschweigen verdonnert haben. Wenn es dann in sieben Wochen zu den Live-Sendungen kommt, kommt es wohl nicht zum Friede, Freude, Eierkuchen. Spätestens dann ist klar: Einer muss gehen oder wird gehen.

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