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Großer Coup: Russische Atombomber zerstört

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Weit weg von der Grenze zur Ukraine gelang der Coup, bei dem drei russische Luftwaffenstützpunkte angegriffen wurden.

Rund 700 Kilometer entfernt von der Grenze zur Ukraine kam es am Montagmorgen zu zwei schweren Explosionen. Das russische Militär gesteht, dass zwei Flugzeuge bei dem ukrainischen Angriff "leicht beschädigt" worden sind. 

Laut der "Bild"-Zeitung handelt es sich dabei jedoch um eine gehörige Untertreibung, wie geleakte Satellitenaufnahmen von westlichen Anbietern zeigen. Unter anderem soll in Rjasan eine Tu-22M schwer beschädigt worden sein, welche sowohl konventionelle als auch Atomwaffen transportieren kann. 

Drei Soldaten tot - sechs verletzt

Dem russischen Militär zufolge sind bei dem Einschlag drei Soldaten getötet und sechs weitere verletzt worden. Besonders brisant bei den Aufnahmen: Am unteren Flügel eines Bombers war bereits ein Marschflugkörper angebracht. Somit konnte die Ukraine einen Luftschlag gerade noch rechtzeitig verhindern.

 

Auch bei den anderen Stützpunkten scheint es zu schweren Beschädigungen gekommen zu sein. Auf Twitter veröffentlichte Luftaufnahmen zeigen eine Tu-95 in Engels bei Saratow, daneben ein Feuerwehrauto und reichlich Löschschaum. Dieser Flugzeugtyp ist für Langstrecken konzipiert und kann nukleare Sprengköpfe mitführen. 

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