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Wer finanziert die Klimakleber wirklich?

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Woher stammt eigentlich das Geld, das die Proteste der Klimaaktivisten bezahlt? 

Sie kleben sich auf Straßen fest, verursachen kilometerlangen Stau und ziehen umstrittene Aktionen in Museen ab. Die „Letzte Generation“ opfert sich gänzlich für den Klimaschutz und die Zukunft des Planeten auf, doch wie kann sie sich das leisten?

Gehalt der Klimaaktivisten

Tatsächlich bekommen nicht wenige der Umweltschützer Geld für ihre Protestaktionen, nicht selten kann dies als freiberufliches, versteuertes Nebeneinkommen bezogen werden. Das Ganze wird von dem sogenannten „Climate Emergency Fund“ finanziert, der neben den Gehältern auch Plakate, Flyer, Banner und Kleber der Aktivisten bezahlen.

Auf der Website des Climate Emergency Fund steht geschrieben: „Wir sammeln Spenden für die disruptive gewaltfreie Klimabewegung und gewähren Zuschüsse an sie.“

Öl-Erbin steckt hinter der Finanzierung

Niemand geringeres als Aileen Getty, die Erbin des fünf Milliarden Ölkonzerns Getty Oil, steckt hinter der Gründung des Climate Emergency Fund. Die kontroverse Gründung erklärt die Milliardenerbin mit ihrem schlechten Gewissen, denn „mittlerweile wisse sie, dass der Abbau und die Nutzung dieser Stoffe das Leben auf unserem Planeten zerstört."

Tatsächlich ist sie nicht die einzige Superreiche, die die „Letzte Generation“ finanziell unterstützt. Neben Rory Kennedy, Tochter des US-Senators Robert F. Kennedy, spendete auch Abigail Disney, Erbin von Walt Disney, 200.000 Dollar zur Rettung des Planeten oder Reinigung des Gewissens.

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