Klima Rebellion

Klima-Extremist Tadzio Müller schießt gegen DE24LIVE

Teilen

Der bekannte Klimaaktivist Tadzio Müller schießt scharf gegen DE24LIVE.

Nach einer kritischen Berichterstattung über die Äußerungen des bekannten Klimaaktivisten Tadzio Müller, meldete sich dieser auf Twitter zu Wort und schießt gegen DE24LIVE. Im Artikel werden Müllers Ansichten zitiert, wonach Deutschland ein „gefährlicher Ort voller Idioten, A****löcher und Rassisten" sei. Des Weiteren wird er im Bericht auch als "Klima-Extremist" bezeichnet, woran sich Müller wohl zu stören scheint. 

 

 

 

Konkret freut er sich in ironischer Manier über die vielen Komplimente und bezichtigt: „Ihr Rechten wolltet doch aufhören, meine PR-Abteilung zu sein." Danach hebt er noch einige Begriffe, die teilweise so gar nicht verwendet wurden, heraus, welche er wohl als unzutreffend empfindet. Angemerkt sei jedoch, dass laut Duden der Begriff "Extremist" für eine „[politisch] extrem, radikal eingestellte Person" zutreffend ist, was hier wohl gegeben sein dürfte. 

Müllers lange Liste der Skandal-Sager

Auch in der Vergangenheit geriet der Klimaschützer häufig für pietätlose Aussagen in Kritik. „Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF.", erklärte er im Jahr 2021 gegenüber dem Spiegel. Rund ein Jahr später empfand er die Aussage als Fehler. Die Klimabewegung würde „nie Menschen angreifen." 

Noch dreister wurde Müller, als eine Radfahrerin in Berlin überfahren wurde. Eine Diskussion rundum die Frage, ob Klima-Kleber eine optimale und schnelle medizinische Versorgung verhindert hätten, kommentierte er äußerst geschmacklos. „Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln & shit happens". Doch auch diese Aussage schien bei ihm aus der Emotion heraus gekommen zu sein, denn auch sie bereut Müller im Nachgang. Es sei „dumm und pietätlos" gewesen, zeigte er sich reumütig gegenüber "t-online". 

Erst jüngst sorgte eine Asien-Reise von Klima-Klebern, welche den Urlaub per Kerosin-Bomber antraten, für reichlich Schlagzeilen. Auch hier rückte Müller aus, um seine Gleichgesinnten in Schutz zu nehmen. Man behaupte nicht, ein besserer Mensch zu sein. Er selbst sei auch in den letzten Jahren in den Urlaub geflogen. Doch gerade weil man weiß, wie einfach Menschen egoistische Entscheidung treffen können, brauche man gesellschaftliche Regeln, die gute Entscheidungen erleichtern. 

Vor rund zwei Jahren war Müller auch Teil einer "Y-Kollektiv"-Dokumentation, welche das Thema "Chemsex" behandelte. Dabei handelt es sich um den Geschlechtsverkehr unter starkem Drogeneinfluss. Konkret beleuchtet die Doku die Frage "Warum einige Schwule auf Drogen Sex haben". In den Videoaufnahmen stellt Müller seinen Drogenkonsum offen zur Schau, es wird Kokain und Gras konsumiert, aber auch Ketamin soll genommen werden, jedoch könne er danach nicht mehr sprechen. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.